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OPC bei Krebs

Wird man mit der Diagnose Krebs konfrontiert, gerät die ganze Welt ins Schwanken. Ganz verständlich, die Diagnose Krebs ist eine existenziell bedrohliche Krankheit, vor allem dann, wenn sie weit fortgeschritten ist.

Doch Krebs ist kein Geschehen, das nur nach seinen bekannten Krankheitsformen auftritt, vielmehr ist es ein intelligenter Vorgang, der sich schleichend in unterschiedlichen Entwicklungsstufen entwickelt und auf ein komplexes Zusammentreffen verschiedener Faktoren zurückzuführen ist.

Hinter dem Krebs verbergen sich unterschiedliche Krankheiten mit unterschiedlichen Heilungschancen, die wiederum von der individuellen Konstitution sowie Lebenseinstellung und Gesundheitsverhalten des Einzelnen abhängig sind.

Krebs entsteht durch das Zusammentreffen verschiedener Faktoren. Gleichzeitig wird die Krebserkrankung aber auch von der Wechselbeziehung zwischen körperlichen Vorgängen, Denk- und Verhaltensmuster sowie Emotionen begünstigt.

Dem zufolge transformiert sich eine gesunde Zelle, die ihren normalen Kontrollmechanismus verloren hat und deswegen unkontrolliert wächst, in 3 Stufen:

Entstehung von Krebs: Stufe 1

Zuerst muss ein Synergismus krebserregender Stoffe stattfinden, sodass es zu einer Schädigung der Zelle kommt. Dieser Prozess kann durch Krankheitsauslöser bzw. Karzinogene verursacht sein, die in der Nahrung, Sonnenbestrahlung, Chemikalie oder einem Virus liegen.

Die ausgelöste Reizung, Entzündung oder Verletzung regt nun den Körper an, einen Reparatur-Mechanismus in Gang zu setzen. Bei zu häufiger oder zu langer Aussetzung von Reizen kann dieser Mechanismus außer Kontrolle geraten.

Entstehung von Krebs: Stufe 2

Hier ist unser Gesundheitsverhalten gefragt. Schmerzen oder emotionale Empfindungen können manchmal verdrängt werden. Mitunter wird die normale Funktion, wie z. B. die regelmäßige natürliche Entleerung des Darmes, aufgrund Fehlverhaltens unterdrückt und verändert.

Darauf folgt die Störung des Nerven- und Hormonsystems durch psychische Überbelastung. Die geschädigte Zelle muss weiter gegen die krebserregenden Stoffe ankämpfen und beendet somit ihre bisherige spezifische Tätigkeit.

Damit diese bestmögliche Überlebenschancen hat, ist sie nun gezwungen, ihrem Zellverbund die Mitgliedschaft zu kündigen, sich zum Einzelgänger zu entwickeln um letztendlich ihre eigene Ziele rücksichtslos zu verwirklichen.

Unter diesen Bedingungen kann es häufig passieren, dass fehlerhaft neue Zellen produziert werden. Dennoch muss es lange noch kein Krebs sein.

Entstehung von Krebs: Stufe 3

Die Identifizierung und die Zerstörung der geschädigten Zelle finden nun statt. In normalen Fällen geschieht dies durch das Immunsystem, das diesen Defekt erkennen und beseitigen müsste.

Ist aber nun das Immunsystem stark geschwächt, akzeptiert die Immunzelle die Gewebemasse als solche und lässt sie unkontrolliert wachsen.

Diese Abwehr ist ebenso von einem guten Zusammenspiel des Nerven- und Hormonsystems abhängig, das wiederum durch die psychische Verfassung beeinflusst werden kann. Wird auf dieser Stufe nichts unternommen, kommt es zu zunehmender Tumorbildung.

OPC bei Krebs I

Studien haben ergeben, dass OPC aus Traubenkernextrakt das Tumorwachstum und die Entstehung von Brust -, Magen-, Darm-, Prostata und Lungenkrebszellen hemmen könne.

OPC bei Krebs II

Weiterhin wird gesagt, dass OPC als Begleittherapie parallel zur Chemotherapie geeignet sein könnte, da es die Nebenwirkungen in Schacht hält. Aktuelle Studien zeigen, dass Traubenkernextrakt mit anderen Wirkstoffen die Krebszellen absterben lässt.